Folgende Presseinformationen zur Allgäuer Festwoche stehen zur Verfügung:
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Folgende Presseinformationen zur Jubiläums-Allgäuer Festwoche 2019 stehen zur Verfügung:
Hier finden Sie eine Auswahl an hochauflösenden Fotos und Dokumenten von der Allgäuer Festwoche zur redaktionellen Verwendung. (Nicht für Anzeigen, sonstige Werbemaßnahmen und kommerzielle Zwecke). Das zur Verfügung gestellte Bildmaterial darf ausschließlich in Zusammenhang mit der Allgäuer Festwoche verwendet werden.
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Wenn Sie als Journalist oder Fotograf auf die Allgäuer Festwoche möchten, können Sie mit Ihrem gültigen Presseausweis die Festwoche kostenfrei betreten. Bitte zeigen Sie Ihren Presseausweis am Eingangstor vor.
Falls Sie keinen Presseausweis besitzen, wenden Sie sich bitte an festwoche(at)kempten.de oder 0831 2525 - 7050.
Was haben das Theater und der Zirkus mit der Festwoche gemeinsam? Das, was leicht, ja spielerisch wirkt, ist das Ergebnis intensiver Arbeit. Und wie im Theater und im Zirkus sollen die Besucher eigentlich auch gar nichts von den Anstrengungen mitbekommen. Sie sollen einfach genießen. Wer doch einen Blick hinter die Kulissen werfen will, kann’s tun. Ein Jahr im Leben des Festwochen-Teams.
Im ersten Quartal nach einer Festwoche steht deren „Abwicklung“ an. Rechnungen sind zu kontrollieren, Abrechnungen (Buskarten, Strom, Vorverkauf) zu erledigen und mit Sicherheitsbehörden, Partnern und Dienstleistern Nachbesprechungen zu führen, Verbesserungsvorschläge auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen. Im November oder Dezember tagt der Werkausschuss des Kemptener Stadtrates. Dieser Ausschuss beschließt die Höhe der Standgebühren, die die Aussteller bezahlen müssen.
Anfallende Infrastrukturmaßnahmen erfordern intensive Kooperation und Koordination mit Ämtern und anderen Beteiligten. Die zwischenzeitlich erstellten Anmeldeunterlagen für die kommende Festwoche gehen an (mögliche) Aussteller; Anmeldeschluss ist jeweils am 1. März.
Je nach Größe der zu vergebenden Aufträge sind sehr detaillierte Ausschreibungen nötig. Damit sie rechtlich wasserdicht sind, müssen sie mit großer Sorgfalt geplant und durchgeführt werden.
Zeit der Pläne: Marketingplan, Planung der Sonderschauen, der Veranstaltungen im Residenzhof und des Sicherheitskonzeptes. Außerdem arbeitet das Festwochenteam jetzt an den technischen Unterlagen und Vertragsentwürfen.
Der Werkausschuss entscheidet über die Vergabe von Imbiss-Ständen und beschließt die Eintrittspreise für Besucher. Das Vergabegremium legt fest, welche Bewerber tatsächlich Ausstellungsflächen erhalten. Eine Auswahl ist notwendig, weil die Nachfrage das Angebot regelmäßig übersteigt. Dann stehen an: Rechnungen, Bestellungen für Strom, Wasser und Messebau, Rahmenprogramm auf der Bühne im Stadtpark. Die Festwoche beschäftigt eine Reihe von Dienstleistern und vergibt entsprechende Aufträge: Bewachung, Kassenpersonal, Reinigung, Handwerksleistungen, Zeltbau. Die Auf- und Abbauplanung bekommt den letzten Feinschliff.
Immer mehr Festwochenfreunde informieren sich per Internet, das Veranstaltungsprogramm erscheint auf der Homepage. Die diversen Zutrittsberechtigungen gehen in den Postversand oder werden für die Abholung bereitgelegt. Die Telefondrähte laufen heiß, E-Mails gehen hin und her, weil mit Dienstleistern und Sicherheitspartnern letzte Details zu klären sind. Parallel läuft die Vorbereitung der Pressekonferenz, die traditionell rund einen Monat vor der Festwoche stattfindet. Mit Beginn der Zeltaufbauphase (Anfang Juli) steht der technische Leiter auf dem Gelände als Ansprechpartner zur Verfügung, die anderen Mitarbeiter ziehen eine Woche vor der Eröffnung um. Dann sind die technischen und sicherheitsrechtlichen Abnahmen dran und dann kann‘ s losgehen: endlich Festwoche!